Wieder wilde Träume
Heute Morgen hatte ich einen ziemlich wirren Traum.
Man hat meine Tochter entführt. Wir sind zusammen durch die Stadt gegangen. An einer großen Kopfsteinpflaster-Kreuzung sind wir dann nach links abgebogen.
Ich weiß noch, dass wir uns sehr angeregt unterhalten haben. Dann kam ein Mann. Er war groß und dürr. Was mir noch in Erinnerung blieb, waren große Augen in einem verhärmten Gesicht mit vielen Falten, besonders tief waren sie um den Mund herum. Er hat meine Tochter einfach von mir weggezerrt. Wir haben uns beide dagegen gewehrt.
Ich habe ihm ins Gesicht geboxt und versucht an seine Füße zu kommen, um ihm in die Zehen beißen zu können, aber er hat mich einfach weggeschubst und meine Tochter mitgenommen.
Als ich da schreiend auf der Straße stand, kam mein Mann hinzu. Erst fragte er mich, was denn passiert wäre, dann machte er mir noch lautstark Vorwürfe. Als ich schon so gar nicht mehr wusste, was ich denn eigentlich falsch gemacht hatte, kam eine Frau in einem Trabant, riss die Tür auf und meinte, sie habe alles mit angesehen, wäre vom Jugendamt und bereits schon seit einiger Zeit hinter diesem Mann her. Sie bot an mit einem von uns beiden, die „Jagd“ aufzunehmen. Rasch sprang mein Mann ums Auto, stieg ein und brauste mit ihr davon. Die Frau könnte man als „Mittleres“ Alter bezeichnen. Sie war etwas kleiner, korpulent und hatte kurze dunkle Haare.
Als sie dann alle weg waren, stand ich ganz allein mitten auf der Kreuzung. Während ich mich drehte und suchend Ausschau hielt, konnte ich noch eine Litfasssäule wahrnehmen und den Eingang in einen Park. Dann brach ich mit Weinkrämpfen auf dieser Kreuzung zusammen. Passanten hoben mich auf und führten mich zumindest von der Straße, dann klingelte der Wecker …
Man hat meine Tochter entführt. Wir sind zusammen durch die Stadt gegangen. An einer großen Kopfsteinpflaster-Kreuzung sind wir dann nach links abgebogen.
Ich weiß noch, dass wir uns sehr angeregt unterhalten haben. Dann kam ein Mann. Er war groß und dürr. Was mir noch in Erinnerung blieb, waren große Augen in einem verhärmten Gesicht mit vielen Falten, besonders tief waren sie um den Mund herum. Er hat meine Tochter einfach von mir weggezerrt. Wir haben uns beide dagegen gewehrt.
Ich habe ihm ins Gesicht geboxt und versucht an seine Füße zu kommen, um ihm in die Zehen beißen zu können, aber er hat mich einfach weggeschubst und meine Tochter mitgenommen.
Als ich da schreiend auf der Straße stand, kam mein Mann hinzu. Erst fragte er mich, was denn passiert wäre, dann machte er mir noch lautstark Vorwürfe. Als ich schon so gar nicht mehr wusste, was ich denn eigentlich falsch gemacht hatte, kam eine Frau in einem Trabant, riss die Tür auf und meinte, sie habe alles mit angesehen, wäre vom Jugendamt und bereits schon seit einiger Zeit hinter diesem Mann her. Sie bot an mit einem von uns beiden, die „Jagd“ aufzunehmen. Rasch sprang mein Mann ums Auto, stieg ein und brauste mit ihr davon. Die Frau könnte man als „Mittleres“ Alter bezeichnen. Sie war etwas kleiner, korpulent und hatte kurze dunkle Haare.
Als sie dann alle weg waren, stand ich ganz allein mitten auf der Kreuzung. Während ich mich drehte und suchend Ausschau hielt, konnte ich noch eine Litfasssäule wahrnehmen und den Eingang in einen Park. Dann brach ich mit Weinkrämpfen auf dieser Kreuzung zusammen. Passanten hoben mich auf und führten mich zumindest von der Straße, dann klingelte der Wecker …
Shimara - 3. Mai, 10:07