Neuer Lebenssturm ???
Ich fuhr mit dem Fahrrad ein bisschen in der Gegend rum, als ich eine Freundin traf. Wir begannen zu erzählen und gingen zu ihr in die Wohnung. Nach einer Weile bemerkten wir, dass es schon dunkler wurde. Ich meinte, dass ich mich jetzt wohl besser auf den Weg machen sollte, damit ich dem „Wetter“ entgehen könnte. Als wir aus dem Haus heraus kamen fing es bereits mächtig an zu stürmen. Wir liefen noch ein Stück zusammen, da trafen wir noch eine weitere Freundin. In der Ferne wurde es immer dunkler und am Ende der Straße kam bereits der Rüssel eines Wirbelsturmes auf die Straße nieder.
Ganz schnell entschlossen wir uns in der Wohnung Schutz zu suchen. Jeder von uns rannte, so schnell es ihm möglich war. Ich war dann die Erste, die wieder da war. Die Tür zu Haus und Wohnung war auch nicht abgeschlossen und ich konnte sofort hinein.
In Erinnerung ist mir noch die Anordnung der Fenster geblieben. Die großen Fenster zur Straße hin, waren eingerahmt von Bücherregalen. Allerdings gingen diese nicht bis zu Decke, sondern ließen nach Platz für Oberlichten, ähnlich wie Kellerfenster.
Als ich in die Wohnung kam, waren 2 dieser Oberlichten aufgegangen und ich versuchte sie gegen den Sturm zu sichern und wieder zu zumachen. Die Halterung dieser Fenster war ein Lederstrick mit Löchern, ähnlich wie man es aus alten Zug-Waggons kennt.
Endlich hatte ich beide Fenster schließen können. Da wurde mir auch wieder bewusst, dass doch eigentlich die beiden Mädels noch gar nicht wieder gekommen waren. Ich war immer noch allein in der Wohnung. Der Sturm hatte auch nachgelassen.
Vorsichtig ging ich nach draußen und war eigentlich auf ein großes Durcheinander eingestellt, doch außer ein paar Herbstblättern in der Tür und ein bisschen mehr Müll in den Ecken war zumindest dort nichts weiter passiert. Als ich dann auf die Straße ging, kamen mir auch meine beiden Freundinnen entgegen. Ihnen war nichts passiert.
Sehr froh darüber, setzte ich mich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Heimweg. Dabei fuhr ich über eine große Bogenbrücke …
Ganz schnell entschlossen wir uns in der Wohnung Schutz zu suchen. Jeder von uns rannte, so schnell es ihm möglich war. Ich war dann die Erste, die wieder da war. Die Tür zu Haus und Wohnung war auch nicht abgeschlossen und ich konnte sofort hinein.
In Erinnerung ist mir noch die Anordnung der Fenster geblieben. Die großen Fenster zur Straße hin, waren eingerahmt von Bücherregalen. Allerdings gingen diese nicht bis zu Decke, sondern ließen nach Platz für Oberlichten, ähnlich wie Kellerfenster.
Als ich in die Wohnung kam, waren 2 dieser Oberlichten aufgegangen und ich versuchte sie gegen den Sturm zu sichern und wieder zu zumachen. Die Halterung dieser Fenster war ein Lederstrick mit Löchern, ähnlich wie man es aus alten Zug-Waggons kennt.
Endlich hatte ich beide Fenster schließen können. Da wurde mir auch wieder bewusst, dass doch eigentlich die beiden Mädels noch gar nicht wieder gekommen waren. Ich war immer noch allein in der Wohnung. Der Sturm hatte auch nachgelassen.
Vorsichtig ging ich nach draußen und war eigentlich auf ein großes Durcheinander eingestellt, doch außer ein paar Herbstblättern in der Tür und ein bisschen mehr Müll in den Ecken war zumindest dort nichts weiter passiert. Als ich dann auf die Straße ging, kamen mir auch meine beiden Freundinnen entgegen. Ihnen war nichts passiert.
Sehr froh darüber, setzte ich mich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Heimweg. Dabei fuhr ich über eine große Bogenbrücke …
Shimara - 20. Nov, 17:02